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Die Geschichte gegen Spejbl

Spejbl will Hurvínek von der Bedeutung der Geschichte überzeugen. Um die bessere Seite der Menschheit aufzuzeigen. Aber er hat einen mächtigen “Gegner” – die Geschichte. Volltext anzeigen

Programm

Fotogallerie

Vorstellung

(Goldener Fonds des Theaters S+H)
Gerade mit dieser Vorstellung wollen wir die Reihe „Goldener Fonds des Theaters S+H“ beginnen, denn diese Vorstellung ist eine der erfolgreichsten für Erwachsene. Das Stück wurde erstmals 1932 unter dem Titel „Spejbl gegen die Geschichte“ aufgeführt. Den Skupa-Preis beim IV. Pilsner Skupafestival erlangte die Inszenierung von 1970 unter dem Titel „Die Geschichte gegen Spejbl“. Die Textbearbeitung besorgte damals Miloš Kirschner. Die Zensur verbot das Stück jedoch kurz nach seiner Erstaufführung. In den 80er Jahren des Bestehens des Theaters entstanden viele bemerkenswerte Erwachsenenvorstellungen, die wir den Zuschauern in dieser Reihe nacheinander vorstellen wollen. Die Geschichte gegen Spejbl ist die erste von ihnen. Die Absicht der Autoren dieser Vorstellung war es, über die vielen außerordentlichen Entdeckungen nachzudenken, die, anstatt der Menschheit zu dienen, letztendlich missbraucht wurden.

Regie | Helena Štáchová
Regieassistent | Ondřej Lážnovský
Bühnenbild | Dušan Soták
Puppendesign | Zdeněk Juřena
Puppentechnik | Zdeněk Juřena, Dušan Soták
Projektion | Noro Držiak
Musik | Jiří Škorpík

Autoren

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